Ziel des Projekts "Optimierung der ergänzenden Hilfen zur Erziehung im Kanton Bern" war die Entwicklung und Ausgestaltung eines einheitlichen, aufeinander abgestimmten Finanzierungs-, Steuerungs- und Aufsichtssystems der ergänzenden Hilfen zur Erziehung im Kanton Bern.
Zwischenberichtserstattung zuhanden des Regierungsrats vom 12. August 2015
Am 12. August 2015 nahm der Regierungsrat des Kantons Bern vom Zwischenbericht über den Stand der Arbeiten im Projekt „Optimierung der ergänzenden Hilfen zur Erziehung im Kanton Bern“ Kenntnis und gab die weiteren Vertiefungsarbeiten in Auftrag.
- Regierungsratsbeschluss vom 12. August 2015
- Vortrag der JGK vom 12. August 2015
- Teilbericht 1: Ist-Analyse von Finanzierungssystemen der stationären Hilfen und Empfehlungen für ein einheitliches Finanzierungssystem, Februar 2015
- Teilbericht 2: Ambulante erzieherische Hilfen im Kanton Bern: Angebot, Zugänge und Finanzierung, 11. März 2015
- Teilbericht 3: Ist-Analyse des Finanzierungssystems der Familienpflege und Empfehlungen für ein einheitliches Finanzierungssystem, Februar 2015
Lancierung des kantonalen Gesamtprojekts am 12. März 2014
Im März 2012 wurde im Grossen Rat die Motion Kneubühler angenommen, die eine Vereinfachung der Organisationsstruktur, insbesondere im Bereich der direktionalen Zuordnung der Aufsicht und des Finanzierungsmodells für die Institutionen der stationären Jugendhilfe fordert.
Für die Umsetzung dieser Forderung lancierte der Regierungsrat im März 2014 unter der Federführung des KJA ein Gesamtprojekt.
- Expertenbericht: Gutachten Aufsicht über Heime im Kanton Bern vom 6. Oktober 2011
- Expertenbericht: Auslegeordnung zu Institutionen der stätionären Jugendhilfe vom 5. September 2012, Ecoplan
- Konzept Bestandesaufnahme vom 16. April 2014, Stefan Schnurr
- Projektüberblick